Auch wenn du dir vielleicht etwas anderes erhofft hast: Suchmaschinenoptimierung funktioniert nicht ohne SEO-Tools. Ich zeige dir, welche 11 dir wirklich weiterhelfen.
Das Beste: Es gibt einige, die du kostenlos nutzen kannst!
Tools für Themen- und Keyword-Recherche
Google Trends: Mit Google Trends kannst du den Trend von Suchanfragen im Laufe der Zeit analysieren. Du kannst einzelne Suchbegriffe oder ganze Themen auschecken. Und, was ihc besonders mag: Du kannst herausfinden, wonach Menschen in bestimmten Teilen eines Landes oder eines Bundeslandes suchen. Sehr hilfreich, wenn du lokal arbeitest.
Ubersuggest: Ubersuggest ist ein Tool, mit dem du wunderbar Keywords recherchieren kannst. Theoretisch kannst du auch sehen, wofür deine Seiten ranken. (Diese Funktion ist aber meiner Meinung nach nicht 100% ausgereift.) Das SEO-Tool von Neil Patel ist theoretisch kostenlos. In der Free-Version hast du aber nur beschränkte Zugriffe und kannst nur wenige Suchen pro Tag ausführen. Besser: Du schließt ein Abo für einen Monat ab (ca. 30 Euro) und suchst auf einen Schlag viele Keywords.
Answer The Public: Answer The Public kannst du ebenfalls kostenlos nutzen – oder dir die Bezahlversion gönnen. Ich nutze das Tool, das mittlerweile zu Ubersuggest gehört, dafür, Fragen und Begriffskombinationen zu suchen, die Menschen in Google eingeben.
Google Keyword Planer: Den Google Keyword Planer nutzt du ebenfalls dafür, um Keywords für deine Website zu finden und das monatliche Suchvolumen auszuchecken. Der Nachteil an dem SEO-Tool: Du musst dich mit Kreditkarten-Info anmelden und auch Anzeigen schalten, um alle Funktionen zu nutzen und gute Daten zu bekommen.
Tools für den SEO-Performance-Check
Google Analytics: Google Analytics hilft dir dabei, zu sehen, wie viel Traffic du auf deine Seite bekommst, wo dieser herkommt, was die Besucher*innen dort anschauen und wo sie abspringen. Eine Alternative ist das Tool Matomo (früher Piwik).
Google Search Console: Wenn du wissen willst, was die Menschen googeln, die dann bei dir auf der Seite landen, nutzt du am besten die Google Search Console. In dem SEO-Tool kannst du auch einsehen, wie deine Seite technisch performt, welche Unterseiten du im Google-Index hast usw. Ein superspannendes Tool, an dem du nicht vorbeikommst!
PageSpeed Insights: Noch so ein Kostenlos-Tool aus dem Hause Google. Mit PageSpeed Insights prüfst du die Leistung deiner Website URL für URL. Dort bekommst du auch Tipps, welche Dinge du ändern solltest, um eine bessere Performance zu erzielen.
Sistrix: Wenn du ein umfassenderes SEO-Tool suchst, mit dem du sowohl Rankings beobachten kannst, Keywords recherchieren und deine Konkurrenz beobachten sowie technische Fehler im Blick behalten willst, dann empfehle ich dir Sistrix. Ich nutze es seit einigen Jahren und bin sehr happy damit. Es kostet allerdings ca. 150 Euro pro Monat.
Tools für die Content-Erstellung
Jasper.ai: Wenn du Probleme damit hast, deine Ideen in runde SEO-Texte zu bekommen, dann kann dir das Tool Jasper.ai gute Dienste leisten. Alternativ eignen sich dafür ChatGPT oder auch Neuronwriter. Das Prinzip ist dasselbe: Du
Yoast: Yoast ist ein WordPress-Plugin, das dir dabei hilft, deine Inhalte für Suchmaschinen zu optimieren. Es bietet Keyword-Analyse, On-Page-SEO-Optimierung und du kannst damit auch (automatisch) deine Sitemap erstellen und aktualisieren. Alternativ kannst du auch SEO-Press verwenden.
Canva: Google (und deine Website-Besucher*innen!) liiiieben Grafiken und kleine Videos. Für die Erstellung von Grafiken, Videoclips & Co. kannst du wunderbar Canva nutzen.